13.02.2023 | Anne-Katrin Jung

Spenden für Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien

Das schwere Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion lässt uns erschüttert und betroffen zurück. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Opfern und Betroffenen in der Katastrophenregion. Neben Gebeten sind die Menschen nun vor allem auf Spenden angewiesen.

Solidarität zeigen

„Jetzt ist wichtig, Solidarität zu zeigen und zu helfen, so gut es geht“, betont Annette Kurschus, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und ehemalige Siegener Superintendentin. „Die unmittelbare Hilfsbereitschaft der internationalen Staatengemeinschaft ist dabei weit mehr als ein tröstliches Zeichen. Wir sind im ständigen Austausch mit unseren Partnern vor Ort und stehen für jede Unterstützung bereit, die sie in dieser schweren Zeit brauchen.“ Der Evangelische Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein schließt sich diesem Spendenaufruf an und verweist wie die EKD auf die Diakonie Katastrophenhilfe, die als Soforthilfe zunächst 500.000 Euro für Nothilfemaßnahmen zur Verfügung gestellt hat. Das Hilfswerk arbeitet mit Partnerorganisationen vor Ort zusammen, um zielgerichtete Hilfe zu leisten, und sammelt weiterhin Spenden für die Opfer des Erdbebens.

Spenden für die Erdbebenopfer

Die Diakonie Katastrophenhilfe ruft unter dem Stichwort „Erdbebenhilfe Türkei Syrien“ auf zu Spenden auf ihr Konto bei der Evangelischen Bank:

IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02

BIC: GENODEF1EK1

www.diakonie-katastrophenhilfe.de 

Bildrechte: Diakonie Katastrophenhilfe